Mandeln

Mandeln werden in den verschiedensten Formen angeboten: Ungeschält oder geschält ebenso wie gemahlen, geröstet und ungeröstet, gesalzen, gehobelt, gehackt oder gestiftelt.

Die Mandelernte beginnt Ende August und setzt sich bis Mitte Oktober mit den später reifenden Sorten fort. Drei bis vier Wochen vor der Ernte werden die Bäume einem mäßigen Trockenstress ausgesetzt, um das Ablösen der Früchte zu erleichtern. Sobald das Fruchtfleisch halbwegs ausgetrocknet ist und platzt, fahren die Schüttelmaschinen vor, die die Früchte vom Baum lösen.
 

Für Kölln Müsli Knusper Honig-Nuss setzen wir gehobelte Mandeln mit dem mandeltypischen zimtbraunen „Häutchen“ ein. Sie kommen aus Kalifornien, das mit einem Anteil von ca. 75 % an der globalen Ernte das bedeutendste Anbaugebiet für Mandeln ist.

Die Mandel – eine kalifornische Steinfrucht

Der Mandelbaum gehört zur Familie der Rosengewächse. Einmal im Jahr trägt er länglich geformte Steinfrüchte, deren essbarer Kern ist ihre Saat – die Mandel. Je nach Gehalt an Bittermandelöl unterscheiden wir bittere oder süße Mandeln. Bittermandeln haben einen herben, bitteren Geschmack und werden nur in kleinen Mengen als Aroma zum Backen verwendet. Dagegen werden Süßmandeln für die Zubereitung vieler Rezepte und Nahrungsmittel einsetzt.

 


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